专利摘要:

公开号:WO1984004178A1
申请号:PCT/DE1984/000091
申请日:1984-04-13
公开日:1984-10-25
发明作者:Gerd Schulte
申请人:Gerd Schulte;
IPC主号:G03B21-00
专利说明:
[0001] Kleinbild-Stereo-Sytem
[0002] Die Erfindung betrifft ein Kleinbild-Stereo- System nach der Gattung des Hauptanspruσhs.
[0003] Stereofotokameras mit zwei Objektiven und ent¬ sprechende Stereoprojektoren sind seit langem bekannt. Die durch die Stereokamera belichteten Filme werden entsprechend den Halbbildern üblicherweise auseinandergeschnitten und vertauscht. Bei dem genormten Stereo-Klein¬ format 4x10 für getrennte Halbbilder beträgt der Rahmenabstand einheitlich 62 mm bei allen drei möglichen Halbbild-Nennformaten 18x24, 24x23 und 24x30. Die besonders wirkungsvollen Weitwinkel-Stereoskopie nach Albada mit
[0004] Stereobildern im Breitformat und einem Seiten¬ verhältnis von definitionsgemäß mindestens 1,4:1 läßt dieses System demnach nicht zu.
[0005] OMPI v WIPO In der DD-PS 142 254 ist ein 16-mm-Einband- stereofilmverfahren beschrieben, welches in völliger Übereinstimmung mit dem "Colardeau- Schaltschritt" die Halbbilder ineinander schachtelt, wobei hier das sonst im Stand der Technik gegebene Auseinanderschneiden der Halbbilder und ihr Zusammensetzen mit einem vorgegebenen Abstand entfällt.
[0006] Andere Einbandfilmverfahren mit übereinander- liegenden zusammengehörigen Breitformat- Halbbildern würden an sich schon das ein¬ wandfreie Abtrennen und Fassen der unzer- schnittenen Stereo-Bildpaare auch bei der Stehbildprojektion erlauben.
[0007] Die Kamerakonstruktion ist aber insbesondere bei der üblichen gleichsinnigen Halbbildan¬ ordnung optisch sehr aufwendig (US-PS 35 31 191) In diesem Fall gilt in der Praxis außerdem noch eine ungünstige Beschränkung der minimal erreichbaren Basis auf 68 mm oder mehr. Daraus folgt bei der Stereoprojektion mit mehrheitlich im Vergleich zur Aufnahme zwangsläufig zu großer Betrachter-(Brenn-)Weite der bekannte Liliputismus-Effekt mit stören¬ den Tiefenverzerrungen. Die Ineinanderschach- telung von jeweils einem fremden Halbbild führt beim normalen Kleinbildformat sogar zu einer noch ungünstigeren Basis von 74 bis 75 mm.
[0008] Lediglich das inzwischen schon historische 6-13 Stereoformat gestattet ohne weiteres die Aufnahme zusammenhängender Bildpaare mit augenrichtiger Basis. Anders als in der Flach- bildtechnik ist aber eine einfache Übertragung der Systemeigenschaften auf andere Formate nicht möglich. Die bei benachbarten Klein¬ bildern 24x36 resultierende Stereobasis von etwa 37 mm wäre für Aufnahmen im Normal- bereich in jedem Fall zu klein und führt zum ebenfalls störenden Gigantismuseffekt. Ein Auseinanderrücken der Halbbilder auf einen Normalbasis-Rahmenabstand von 65 mm hätte aber eine untragbare Trennstegbreite von 29 mm . mit entsprechendem Filmverlustzur Folge. Die beste Systemlösung wurde bislang beim Formätl8x24 mit ungetrennten Hochformat- Halbbildern auf der Fläche eines normalen Kleinbildes erreicht. Hier sind allerdings für Aufnahmen im Normalbereich relativ unhandliche, basisbildende Prismenvorsätze erforderlich, welche durch Begrenzung des horizontalen Öffnungswinkels angemessen kurzbrennweitige Objektive ausschließen.
[0009] Gleiches gilt erst recht für eine Poσket- Variante, DE-OS 26 03 048, deren ebenfalls nebeneinander in 5x5 Diarahmen gemeinsam ge¬ faßte Querformat-Halbbilder tatsächlich als oben und unten kaschierte Hochformat-Halb¬ bilder herzuleiten sind.
[0010] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung vorhandener Normen und Systeme ein einfaches, aber vollwertiges Klein¬ bild-Stereo-System aufzuzeigen, mit den Vor¬ teilen der 3-D-Einbandfil verfahren, jedoch ohne deren Nachteile. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim einem Kleinbild-Stereosystem mit einer Stereokamera,
[0011] OMPI einem zu belichtenden Film, Stereorahmen und einem Stereoprojektor der Objektivabstand der Stereokamera und des Projektors in der Weise festgelegt wird, daß der Bildfenster- Rahmenabstand die Hälfte der Breite des Stereorahmens beträgt und diese doppelt so groß wie die Rahmenbreite eines Standard- Kleinbilddiapositivs ist.
[0012] Das vorgeschlagene Kleinbild-Stereo-System ist per definitionem in das sogenannte 2x5x5-Stystem eingebunden, welches dadurch zu einem wirklichen 5xlO-System wird. Dabei ist die Kamerakonstruktion einfach, aber ohne gualitätsmindernde Kompromisse. Lediglich anuakritischer Stelle im Pseudoskop- betrachter werden bildumkehrende Dachkantspiegel verwendet mit dem zusätzlichen Vorteil einer optimalen Augenabstandsanpassung. Leicht lassen sich die Albada'sehen Bedingungen der Weit¬ winkel-Stereoskopie mit möglichen Bildformaten von 24x34 bis 24x42 und entsprechend angepaßten
[0013] Brennweiten von 33...40 mm erfüllen. Es soll hier noch besonders betont werden, daß die aus dem Rahmenabstand resultierende Kamera-Basis von 48,7...49 mm keinerlei Einschränkung bedeutet, sondern gerade das Gegenteil. Sie entspricht in der Stereo- irkung in Verbindung mit einer Kamerabrennweite von 38...40 mm weitgehend einem Basis-Brennweiten-Verhältnis von 63,5:50. Bei übereinstimmender Aufnahme- und Betrachtungs- . (Brenn-)Weite ist eine 25%ige Basisverminderung gegenüber dem durchschnittlichen menschlichen Augenabstand gerade noch nicht erkennbar. Die verringerte stereoskopische Parallaxe wirkt aber nicht nur entspannend für die Augen, sondern vergrößert auch den erfaßbaren Tiefenbereich,
[0014] OMPI Durch das auf 1,5 m herangerückte Scheinfenster ist praktisch im ganzen Normalbereich von 1,5 m bis *o problemloses Stereofotografieren möglich.
[0015] Den aufnahmeseitigen Vorteilen stehen zudem die wiedergabeseitigen nicht nach. Wenn sich bei der Stereoprojektion ein am nächsten zur Projektionswand sitzender Zuschauer gerade im Perspektivzentrum befindet, ist für ihn die - aus der verminderten Aufnahmebasis resultierende - Verflachung von 25% gerade noch nicht bemerkbar. Ähnliches gilt für einen doppelt so weit ent¬ fernt sitzenden Zuschauer, von welchem die leichte Vertiefung von 50%, wenn sie bemerkt wird, als angenehm empfunden wird. Ohne Basisreduzierung würde dagegen die Tiefenverzerrung bereits störende 100% betragen.
[0016] Der effektive Rahmenabstand gestattet aber nicht nur die Verwendung lichtstarker Projektions¬ objektive, sondern auch einen maximalen Licht¬ strom durch zwei getrennte, optimal auf die Halbbildgrößen abgestimmte Kondensorsysteme, wobei auch den Mindestabmessungen von Projektions- objektiven und Kondensorsystemen Rechnung ge¬ tragen wird. Mit fast genau 10,5 Perforationen entspricht der erfindungsgemäße Rahmenabstand der n-plus-einhalb-Bedingung (n = natürliche Zahl) für eine ve tauschungssichere Perforations- Zuordnung. Dabei können sowohl 5xl0-Dias mit un- zerschnittenen Bildpaaren als auch getrennt ge¬ rahmte 5x5-Diapaare wahlweise verwendet werden, da die Gesamtabmessungen gleich sind. Bei ge¬ trennter Weiterverarbeitung im sogenannten 2x5x5-System ist durch die vertauschungssichere
[0017] OMPI PerforationsZuordnung und Rahmenkennzeichnung sowie die zweifache, ebenfalls kennzeichnende Datenaufzeichnung auch hier eine maximale Automatisierung der Handhabung erreicht.
[0018] überraschenderweise ist es also tatsächlich möglich, durch die erfindungsgemäße Anordnung, Dimensionierung und Feinabstimmung aller Systembestandteile die vorteilhaften Eigen¬ schaften der Einband-Stereofilmverfahren zu erreichen oder zu übertreffen, ohne deren Nach¬ teile in Kauf nehmen zu müssen.
[0019] Die einzige Figur zeigt schematisch ein er- findungsgemäß hergestelltes Stereodia in einem Rahmen 5x10 bzw. zwei 5x5-Rahmen. Zur besseren Anschauung ist der obere Rahmen teilaufge¬ brochen►
[0020] Der Aufbau von Stereokameras und Stereoprojektoren, b i dem der unbelichtete oder belichtete Film an zwei Objektiven vorbeigeführt wird, ist grundsätzlich bekannt. Der Abstand zwischen den Objektiven ist erfindungsgemäß so zu wählen, daß der Film entsprechend der Figur und wie im folgenden beschrieben belichtet wird. In der Figur ist mit 1 der Rahmen bezeichnet, 2 ist das bereits zurechtgeschnittene Film¬ stück mit einer Länge von insgesamt zwanzig Perforationen. Das linke Halbbild 3 ist vom rechten Halbbild 4 durch einen Trennsteg getrennt, auf dem durch die Kamera belichtete Aufzeichnungen 6 aufgezeichnet werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Aufzeichnungen 6 unter anderem als drei Datenpunkte ausgebildet, auf denen oben Tag, Monat, Jahr, in der Mitte Stunde und Minuten und unten die laufende
[0021] Bildnummer dargestellt sind. Außerdem können durch den Rahmen 1 verdeckte Daten in kodierter Form, beispielsweise zur Filmbe¬ arbeitung, vorgesehen sein. Im Rahmen sind Ausnehmungen 5 vorgesehen, die als Rahmen- Kennzeichnung dienen. Der Rahmen 1 weist Noppen 7 auf, die auf beiden Seiten in die Filmperforation eingreifen und für eine gute Planlage und die stereoskopische exakte Ausrichtung der Halbbilder sorgen.
[0022] Der Rahmen- oder Bildfensterabstand 8 bildet mit 50 mm eine universelle Systemkonstante, von der sich auch die Basis der nicht darge- stellten Stereokamera mit einem Geradeaus- strahlengang und einem einfachen Schaltschritt herleitet.
[0023] Mit Berücksichtigung der automatischen Scheinfenster- Wirkung beträgt der Objektivabstand 48,7 bis
[0024] 49 mm, wobei beide Halbbilder in "augenwidriger" Zuordnung benachbart aufgezeichnet werden und auch so verbleiben, es sei denn, daß eine Verwendung im 2x5x5-System gewünscht wird, das aber einen gleichen Rahmenabstand nebenein¬ anderliegender Einzeldias aufweist, so daß auch diese ohne Schwierigkeiten in einem 5xl0-System- projektor vorgeführt werden können. Bei dem erfindungsgemäßen System sind drei Breitformate möglich, 24x34 mit achtzehn Perforationen, 24x36 bis 38 mit neunzehn Perforationen und 24x40 bis 42 mit zwanzig Perforationen Filmbedarf pro Stereobild. Am schmälsten ist der Trennsteg bei der letztgenannten und in der Figur dar- gestellten Variante. Zur Vermeidung eines
[0025] OMPI Bildbreitenverlustes bei der Scheinfenstεr- anpassung im Nahbereich bis unter 1 m können die Kamerabildfenster nach außen hin ver¬ breitert werden. Bei den Diarahmen kann eine Nahanpassung gegebenenfalls durch ver- setzte Noppen 7 erfolgen.
[0026] Zur Aufnahme der auf den Trennsteg aufzu¬ bringenden Daten kann die Kamera mit einer Vorrichtung versehen sein, die die Daten zum Beispiel auf einem Leuchtdioden-Display oder dergleichen darstellt und anzeigt und die beispielsweise über zwei kleine Doppel¬ optiken, die die angezeigten Daten erfassen, den Film entsprechend belichtet.
[0027] OMPI
权利要求:
Claims Patentansprüche
1. Kleinbild-Stereo-System mit einer Stereo¬ kamera, einem zu belichtenden Film und einem Stereoprojektor, wobei die Stereo- kamera auf dem Film über einen Trennsteg aneinander angrenzende Breitformat-Halbbilder erzeugt, die unzerschnitten in einen Stereo¬ rahmen zu fassen sind, a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Objektivabstand der Stereokamera und des Stereo¬ projektors in der Weise festgelegt ist, daß der Bildfenster-Rahmenabstand (8) die Hälfte der Breite des Stereorahmens (9) beträgt und diese doppelt so groß wie die Rah en- breite (10) eines Standard-Kleinbilddia¬ positivs ist.
2. Stereo-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Mitte auf dem Trennsteg (6) zwischen den Halb¬ bildern paarweise kennzeichnende Daten aufgezeichnet sind.
3. Stereo-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten zu jeweils drei übereinanderliegenden Datenpunkten zusammengefaßt sind.
4. Stereo-Kamera für das Stereo-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kamera einen Geradeaus-Strahlengang und einen gleichmäßigen Schaltschritt von achtzehn, neunzehn oder zwanzig Perforationen aufweist.
5. Stereo-Kamera für das Stereosystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Doppeloptiken zur paarweisen automatischen Datenaufzeichnung vorge¬ sehen sind, die die auf einer Anzeige- Vorrichtung dargestellten Daten erfassen.
6. Stereo-Diarahmen für das Stereo-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen jeweils durch Noppen in der richtigen Lage fixiert und plan gehalten ist.
7. Stereo-Diarahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in Zuordnung zu den Datenpunkten übereinanderliegende kreisförmige Durchbrüche aufweist.
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